Zur Asset Allokation gehört für uns die Analyse der Finanzmärkte und Anlageklassen, Rendite- und Korrelationsprognosen und eine an Kundenwünschen ausgerichtete Portfoliokonstruktion.

Zur Asset Allokation gehört für uns die Analyse der Finanzmärkte und Anlageklassen, Rendite- und Korrelationsprognosen und eine an Kundenwünschen ausgerichtete Portfoliokonstruktion.

01   ANALYSE DER FINANZMÄRKTE UND ANLAGEKLASSEN

01   Analyse der Finanzmärkte und Anlageklassen

Um die Wissensbasis für die Empfehlung einer Asset Allokation zu schaffen, beurteilen wir die relevanten Anlageklassen nach ihrer absoluten und relativen Attraktivität und Ertragskraft.

Dabei haben wir die Finanzmärkte fest im Blick und nutzen sowohl unsere Erfahrung als auch unsere über die Jahre aufgebauten Analyse- und Beobachtungswerkzeuge.

Vermeintlich neue Anlageklassen und Konzepte von Fondsanbietern untersuchen wir auf  ihre wirklichen Risiko- und Renditetreiber hin. Denn für viele der neuen Anlageklassen und Fonds gilt: Hinter komplexen Verpackungen, Strukturen und Verheißungen versteckt sich oft Althergebrachtes. Neue Fondskonstrukte bewerten wir anhand ihres Risiko-Renditeprofils und vergleichen sie mit günstigeren Alternativen.

Anhand unserer firmeneigenen Modelle und fortlaufend aktualisierten Auswertungen berechnen wir die Wahrscheinlichkeitsverteilungen für die Risikoprämien der Anlageklassen.

01   ANALYSE DER FINANZMÄRKTE UND ANLAGEKLASSEN

01   Analyse der Finanzmärkte und Anlageklassen

Um die Wissensbasis für die Empfehlung einer Asset Allokation zu schaffen, beurteilen wir die relevanten Anlageklassen nach ihrer absoluten und relativen Attraktivität und Ertragskraft.
Dabei haben wir die Finanzmärkte fest im Blick und nutzen sowohl unsere Erfahrung als auch unsere über die Jahre aufgebauten Analyse- und Beobachtungswerkzeuge.
Vermeintlich neue Anlageklassen und Konzepte von Fondsanbietern untersuchen wir auf  ihre wirklichen Risiko- und Renditetreiber hin. Denn für viele der neuen Anlageklassen und Fonds gilt: Hinter komplexen Verpackungen, Strukturen und Verheißungen versteckt sich oft Althergebrachtes. Neue Fondskonstrukte bewerten wir anhand ihres Risiko-Renditeprofils und vergleichen sie mit günstigeren Alternativen.
Anhand unserer firmeneigenen Modelle und fortlaufend aktualisierten Auswertungen berechnen wir die Wahrscheinlichkeitsverteilungen für die Risikoprämien der Anlageklassen.

02   Rendite- und Korrelationsprognosen

Auf Basis dieser Erkenntnisse und Berechnungen erhalten wir mögliche Renditespektren für die jeweiligen Anlageklassen.

Dabei interpolieren wir die Renditen und Volatilitäten nicht einfach aus der Vergangenheit, sondern berechnen diese anhand der Verteilungen für die Risikotreiber und anhand aktueller Marktbewertungen. Diesen Ansatz wenden wir insbesondere bei festverzinslichen Wertpapieren an, deren Gesamtrendite klaren Rechenregeln folgt. Wie wir das machen zeigen wir hier:  Renditeprognosen im Niedrigzinsumfeld

Bei Anlageklassen, deren Renditen weniger klar rechnerisch bestimmbar sind, fließen relative Bewertungen in die Renditeprognosen mit ein. Wahrscheinlichkeitsverteilungen für die Renditen der jeweiligen Anlageklassen werden nicht als normalverteilt angenommen, sondern von den wirklichen, im Markt erzielbaren, Renditespektren abgeleitet. Korrelationen werden, entsprechend den Lehren aus der Finanzkrise, als instabil angenommen.

Die berechneten Renditespektren der jeweiligen Anlageklassen werden in einer Simulation (Monte-Carlo-Simulation mit Copulas) kombiniert. Wie wir das machen zeigen wir hier: Die verflixten Korrelationen in der Asset Allokation

02   RENDITE- UND KORRELATIONSPROGNOSEN

02   RENDITE- UND KORRELATIONSPROGNOSEN

02   Rendite- und Korrelationsprognosen

Auf Basis dieser Erkenntnisse und Berechnungen erhalten wir mögliche Renditespektren für die jeweiligen Anlageklassen.
Dabei interpolieren wir die Renditen und Volatilitäten nicht einfach aus der Vergangenheit, sondern berechnen diese anhand der Verteilungen für die Risikotreiber und anhand aktueller Marktbewertungen. Diesen Ansatz wenden wir insbesondere bei festverzinslichen Wertpapieren an, deren Gesamtrendite klaren Rechenregeln folgt. Wie wir das machen zeigen wir hier:  Renditeprognosen im Niedrigzinsumfeld
Bei Anlageklassen, deren Renditen weniger klar rechnerisch bestimmbar sind, fließen relative Bewertungen in die Renditeprognosen mit ein. Wahrscheinlichkeitsverteilungen für die Renditen der jeweiligen Anlageklassen werden nicht als normalverteilt angenommen, sondern von den wirklichen, im Markt erzielbaren, Renditespektren abgeleitet. Korrelationen werden, entsprechend den Lehren aus der Finanzkrise, als instabil angenommen.
Die berechneten Renditespektren der jeweiligen Anlageklassen werden in einer Simulation (Monte-Carlo-Simulation mit Copulas) kombiniert. Wie wir das machen zeigen wir hier: Die verflixten Korrelationen in der Asset Allokation

03   PORTFOLIOKONSTRUKTION

03   Portfoliokonstruktion

Im Hinblick auf die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen erarbeiten wir mit Ihnen die folgenden Bedingungen und Restriktionen für das Zielportfolio.

GRENZEN: Festlegung der regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Grenzen für die jeweiligen Anlageklassen.

VERLUSTTOLERANZ: Festlegung der maximalen Schwankungsbreite und des maximalen Verlustrisikos/Drawdowns für das Zielportfolio.

VERÄNDERUNGSTOLERANZ: Quantitative Festlegung Ihrer Bereitschaft, Veränderungen im Portfolio vorzunehmen.

SONSTIGE: Festlegung weiterer kundenspezifischer Restriktionen, zum Beispiel welche Industriekategorien oder Anlageklassen begrenzt oder ausgeschlossen werden sollen.

In einer weiteren Simulation errechnen wir unter Berücksichtigung Ihrer Restriktionen die optimale Gewichtung der einzelnen Anlageklassen.

03   PORTFOLIOKONSTRUKTION

03   Portfoliokonstruktion

Im Hinblick auf die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen erarbeiten wir mit Ihnen die folgenden Bedingungen und Restriktionen für das Zielportfolio.
GRENZEN: Festlegung der regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Grenzen für die jeweiligen Anlageklassen.
VERLUSTTOLERANZ: Festlegung der maximalen Schwankungsbreite und des maximalen Verlustrisikos/Drawdowns für das Zielportfolio.
VERÄNDERUNGSTOLERANZ: Quantitative Festlegung Ihrer Bereitschaft, Veränderungen im Portfolio vorzunehmen.
SONSTIGE: Festlegung weiterer kundenspezifischer Restriktionen, zum Beispiel welche Industriekategorien oder Anlageklassen begrenzt oder ausgeschlossen werden sollen.
In einer weiteren Simulation errechnen wir unter Berücksichtigung Ihrer Restriktionen die optimale Gewichtung der einzelnen Anlageklassen.

Wir machen Ihnen dann einen konkreten Vorschlag für ein effizientes Zielportfolio:

DIE NEUVERTEILUNG DER ANLAGEGELDER

Empfehlung für die Allokation der Anlagegelder auf sowohl traditionelle als auch von uns durch Risikotreiber definierte Anlagegruppen.

DIE AUFLÖSUNG EINZELTITEL-SPEZIFISCHER RISIKEN

Benennung konkreter Schritte, um von uns aufgedeckte Klumpenrisiken in Sektoren, Ländern, illiquiden Wertpapiergattungen, Emittenten, etc. zu verringern. Dasselbe gilt für die Reduzierung von Kosten.

Benennung konkreter Schritte, um Risiken zu verringern, die unsere fundamentalen und quantitativen Analysemethoden aufgedeckt haben.

DIE ANPASSUNG DER RISIKOTREIBER

Vorschlag zur Anpassung der Risikovariablen wie Zinsduration, Spreadduration, Kurvenpositionierung, Beta, etc.

DIE ANPASSUNG DER LAUFZEITENSTRUKTUR

Vorschlag einer optimalen Laufzeitenstruktur bei festverzinslichen Wertpapiergattungen: Barbell/Bullet, Steilheit, Tenorkonzentration, etc.

Wir machen Ihnen dann einen konkreten Vorschlag für ein effizientes Zielportfolio:

DIE NEUVERTEILUNG DER ANLAGEGELDER

Empfehlung für die Allokation der Anlagegelder auf sowohl traditionelle als auch von uns durch Risikotreiber definierte Anlagegruppen.

DIE AUFLÖSUNG EINZELTITEL-SPEZIFISCHER RISIKEN

Benennung konkreter Schritte, um von uns aufgedeckte Klumpenrisiken in Sektoren, Ländern, illiquiden Wertpapiergattungen, Emittenten, etc. zu verringern. Dasselbe gilt für die Reduzierung von Kosten.
Benennung konkreter Schritte, um Risiken zu verringern, die unsere fundamentalen und quantitativen Analysemethoden aufgedeckt haben.

DIE ANPASSUNG DER RISIKOTREIBER

Vorschlag zur Anpassung der Risikovariablen wie Zinsduration, Spreadduration, Kurvenpositionierung, Beta, etc.

DIE ANPASSUNG DER LAUFZEITENSTRUKTUR

Vorschlag einer optimalen Laufzeitenstruktur bei festverzinslichen Wertpapiergattungen: Barbell/Bullet, Steilheit, Tenorkonzentration, etc.

DIE REDUZIERUNG DER VOLATILITÄT IM GESAMTPORTFOLIO

Benennung konkreter Schritte zur Minimierung von Korrelationen und Korrelationsveränderungen zwischen den Anlageklassen.

Zielportfolio

Bei der Anpassung Ihres Portfolios an das Zielportfolio, also beim Portfolioumbau, stehen wir Ihnen beratend zur Seite. Am Ende dieses Prozesses haben Sie Ihr Zielportfolio erreicht. Als Ansprechpartner stehen wir Ihnen dann weiterhin regelmäßig zur Verfügung.

Zielportfolio

Bei der Anpassung Ihres Portfolios an das Zielportfolio, also beim Portfolioumbau, stehen wir Ihnen beratend zur Seite. Am Ende dieses Prozesses haben Sie Ihr Zielportfolio erreicht. Als Ansprechpartner stehen wir Ihnen dann weiterhin regelmäßig zur Verfügung.