Institutionelle Anleger befinden sich in einem Dilemma, weil sich das Markt- und Regulierungsumfeld verändert hat.

Institutionelle Anleger befinden sich in einem Dilemma, weil sich das Markt- und Regulierungsumfeld verändert hat.

Veränderte Situation

Viele Portfolios institutioneller Kapitalanleger wurden über Jahrzehnte hinweg aufgebaut und lieferten bisher meist zufriedenstellende Ergebnisse. Doch inzwischen sind viele Anlageklassen hoch bewertet und deren Erträge sinken. Zudem nehmen aufsichtsrechtliche Anforderungen fortwährend zu.

Veränderte Situation

Viele Portfolios institutioneller Kapitalanleger wurden über Jahrzehnte hinweg aufgebaut und lieferten bisher meist zufriedenstellende Ergebnisse. Doch inzwischen sind viele Anlageklassen hoch bewertet und deren Erträge sinken. Zudem nehmen aufsichtsrechtliche Anforderungen fortwährend zu.

Institutionelle Anleger stehen heute vor folgenden Herausforderungen:

Die Erträge traditioneller Anlageklassen wie etwa Staatsanleihen und Pfandbriefe reichen nicht mehr aus, um die gewünschten Ertragsziele zu erfüllen, langfristige Verbindlichkeiten zu bedienen und angemessene Renditen auf das Eigenkapital zu erzielen. In welche Anlageklassen sollte in welchem Umfang investiert werden?

Anleger werden gezwungen den Anlageschwerpunkt zu verschieben. Renditeträchtigere Wertpapiere und Fondskonzepte beinhalten aber ein höheres Verlustrisiko und sind oft komplex. Sie erfordern einen hohen Analyseaufwand, spezialisiertes Fachwissen und Erfahrung. Diese Ressourcen stehen den Anlegern hausintern oft nicht zur Verfügung. Kann ein Fondskonzept halten was es verspricht? Welche Schwächen haben diese Fondskonzepte und Wertpapiere?

Wertpapierverluste hielten sich bisher, auch aufgrund der hohen Liquidität im Markt, in Grenzen. Doch wie lange noch?  Bei einer Zinswende drohen Abschreibungen bei den vermeintlich sicheren Häfen der festverzinslichen Wertpapiere. Welche Risiken stecken in einem Portfolio? Welche Erträge kann das Portfolio zukünftig noch erwirtschaften?

Der Preis illiquider und komplexer Wertpapiere wird oft von abhängigen Brokern modelliert. Sind diese Wertpapiere korrekt und marktkonform bewertet? Was wäre ein realistischer Verkaufspreis?

Institutionelle Anleger stehen heute vor folgenden Herausforderungen:

Die Erträge traditioneller Anlageklassen wie etwa Staatsanleihen und Pfandbriefe reichen nicht mehr aus, um die gewünschten Ertragsziele zu erfüllen, langfristige Verbindlichkeiten zu bedienen und angemessene Renditen auf das Eigenkapital zu erzielen. In welche Anlageklassen sollte in welchem Umfang investiert werden?
Anleger werden gezwungen den Anlageschwerpunkt zu verschieben. Renditeträchtigere Wertpapiere und Fondskonzepte beinhalten aber ein höheres Verlustrisiko und sind oft komplex. Sie erfordern einen hohen Analyseaufwand, spezialisiertes Fachwissen und Erfahrung. Diese Ressourcen stehen den Anlegern hausintern oft nicht zur Verfügung. Kann ein Fondskonzept halten was es verspricht? Welche Schwächen haben diese Fondskonzepte und Wertpapiere?
Wertpapierverluste hielten sich bisher, auch aufgrund der hohen Liquidität im Markt, in Grenzen. Doch wie lange noch?  Bei einer Zinswende drohen Abschreibungen bei den vermeintlich sicheren Häfen der festverzinslichen Wertpapiere. Welche Risiken stecken in einem Portfolio? Welche Erträge kann das Portfolio zukünftig noch erwirtschaften?
Der Preis illiquider und komplexer Wertpapiere wird oft von abhängigen Brokern modelliert. Sind diese Wertpapiere korrekt und marktkonform bewertet? Was wäre ein realistischer Verkaufspreis?

Unsicherheit und Risiko

Die Unsicherheit bezüglich der Chancen und Risiken der eigenen Kapitalanlagen haben zugenommen. Die Wahrscheinlichkeit wirtschaftliche und rechtliche Ziele nicht erfüllen zu können steigt an.

Unsicherheit und Risiko

Die Unsicherheit bezüglich der Chancen und Risiken der eigenen Kapitalanlagen haben zugenommen. Die Wahrscheinlichkeit wirtschaftliche und rechtliche Ziele nicht erfüllen zu können steigt an.